Bakterielle Vaginose - die gestörte Scheidenflora | Vagiflor (2024)

Bakterielle Vaginose - die gestörte Scheidenflora | Vagiflor (1)

Autorin:Stephanie Nitsch

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Geprüft von:Dipl. Chemikerin Mariola Matura

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Unsere Gesundheit wird vom komplexen Zusammenspiel der Mikroorganismen beeinflusst, die zu jedem lebenden Wesen gehören – auch im Intimbereich. Bei der bakteriellen Vaginose entsteht ein Ungleichgewicht, eine Dysbiose des physiologischen Scheidenmilieus. Das bedeutet, dass sich die Zusammensetzung des vagin*lmilieus dahingehend verändert, dass schützende Milchsäurebakterien weniger werden und sich andere Bakterien, die in einer geringen Menge nicht besorgniserregend wären, vermehren.

Im weiteren Verlauf können diese Erreger dann allerdings Infektionen begünstigen. In der Schwangerschaft wird der gestörten Scheidenflora eine besondere Aufmerksamkeit zuteil, da sie unbemerkt und unbehandelt zu Komplikationen, insbesondere Frühgeburten, führen kann.

Neben dem Vorhandensein anderer Erreger, ist das Bakterium Gardnerella vagin*lis sehr häufig bei der Entstehung einer bakteriellen Vaginose beteiligt. In geringer Anzahl gehört es allerdings zur physiologischen Scheidenflora und ist daher nicht als Erreger der bakteriellen Vaginose zu bezeichnen. Von einer bakteriellen Vaginose wird demnach erst gesprochen, wenn weitere Merkmale ärztlich nachgewiesen werden und die schützenden Milchsäurebakterien (Laktobazillen) zugunsten der Krankheitserreger verdrängt werden – also eine Dysbiose, ein Ungleichgewicht der natürlichen Intimflora, entsteht.

Die bakterielle Vaginose zählt zu den häufigsten mikrobiellen Störungen der vagin*lflora, trotzdem ist das komplexe Krankheitsbild noch nicht abschließend erforscht und es sind noch viele Fragen offen.

Wichtige Infos zur gestörten Scheidenflora auf einen Blick

Was ist die bakterielle Vaginose? Unter einer bakteriellen Vaginose versteht man ein Ungleichgewicht des physiologischen Scheidenmilieus. Dabei werden die guten, schützenden Milchsäurebakterien zugunsten pathogener (krankmachender) Erreger verdrängt. Eine Vaginose ist also keinesfalls eine bakterielle Scheideninfektion, sondern eine mikrobiologische Dysbiose zum Nachteil der Laktobazillen und zum Vorteil der, mit einer bakteriellen Vaginose assoziierten, Bakterien, primär Gardnerella vagin*lis. Durch dies gestörte Scheidenflora und die, für die Vaginose typische, Biofilmbildung, erhöht sich die Infektanfälligkeit, z.B. für Scheidenpilz oder Blasenentzündungen, und es drohen weitere Komplikationen, insbesondere in der Schwangerschaft.

Ursachen: Die Ursachen der bakteriellen Vaginose sind noch nicht abschließend geklärt. Verschiedene Faktoren sind an der Entstehung der Erkrankung beteiligt.

Risikofaktoren: Im Wesentlichen werden immunologische und genetische Faktoren für die Entstehung der bakteriellen Vaginose verantwortlich gemacht. Weiterhin sollen Stress, Rauchen, Hormonveränderungen, Blutungen, Vitamin-D-Mangel, Anzahl der Partner sowie bestimmte Sexualpraktiken das Auftreten einer bakteriellen Vaginose begünstigen.

Symptome: Zu den Symptomen zählen ein grau-weißlicher Ausfluss sowie ein unangenehmer Geruch, Hautreizungen, Brennen und Juckreiz. Schmerzen beim Wasserlassen und beim Geschlechtsverkehr sind ebenfalls möglich. Diese Krankheitszeichen treten jedoch nicht bei jeder Frau auf. Ein erhöhter vagin*ler pH-Wert zählt zu den entscheidenden Merkmalen der bakteriellen Vaginose. Gerade in der Schwangerschaft ist es deshalb besonders wichtig, den pH-Wert der Scheide regelmäßig selbst zu messen, um die ersten Anzeichen einer bakteriellen Vaginose, im Frühstadium der sog. Mischflora, rechtzeitig zu erkennen.

Behandlung: Die Behandlung der bakteriellen Vaginose erfolgt mit einem Antibiotikum. Die Rückfallquote ist hoch, da sich der entstandene Biofilm (an der vagin*lwand anhaftender Bakterienverbund) meist nicht beseitigen lässt. Die zusätzliche Anwendung von Laktobazillen hat sich bewährt. Mit der unterstützenden Therapie konnten bessere Heilungsergebnisse erzielt werden. Die Mitbehandlung des Partners ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht erforderlich.

Prävention: Mit der langfristigen Anwendung von Vagiflor® vagin*lzäpfchen kann einem erneuten Auftreten der bakteriellen Vaginose nachweislich vorgebeugt werden.

Hinweis: In der Schwangerschaft kann die bakterielle Vaginose zu Komplikationen, wie beispielsweise einer Frühgeburt, führen und gehört daher in ärztliche Behandlung. Tatsächlich ist die bakterielle Vaginose eine der häufigsten Ursachen für Frühgeburten. Es empfiehlt sich die regelmäßige Vorsorge mit schützenden Milchsäurebakterien für eine gesunde und abwehrstarke Intimflora. Mit der regelmäßigen Überprüfung des pH-Wertes können Veränderungen des physiologischen Milieus rechtzeitig erkannt und möglichen Beeinträchtigungen vorgebeugt werden.

Krankheitsbild der bakteriellen Vaginose

Charakteristisch in der Entstehung des Krankheitsbildes der bakteriellen Vaginose ist die Verdrängung der guten, schützenden Laktobazillen zugunsten verschiedener Bakterienstämme, wie u.a. Gardnerella vagin*lis und Atopobium vagin*e. Dabei gibt es mehrere G.vagin*lis Stämme, wobei nur einer bei der bakteriellen Vaginose vorkommt. Die Zusammensetzung der Keime kann bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sein, meist sind es drei bis sechs Arten, die bei einer bakteriellen Vaginose auffindbar sind. Vom Krankheitsbild der bakteriellen Vaginose sprechen Mediziner, wenn dieser Bakterienverbund einen sogenannten Biofilm bildet. Dieser heftet sich an der vagin*lwand an und erschwert die Behandlung der Erkrankung, da er durch eine Antibiotikabehandlung nicht vollständig entfernt werden kann.

Warum sich die krankmachenden Erreger vermehren und dabei die wichtigen Milchsäurebakterien verdrängen, ist noch nicht abschließend geklärt. Verschiedene Aspekte, wie immunologische und genetische Einflüsse sollen jedoch die Entstehung einer bakteriellen Vaginose begünstigen.

Eine besondere Bedeutung wird dem Geschlechtsverkehr beigemessen, da dieser eine bakterielle Vaginose triggern kann, das heißt er kann als Schlüsselreiz verstanden werden. In der Medizin einigte man sich darauf, dass die bakterielle Vaginose nicht zu den sexuell übertragbaren Krankheiten zählt. Nach wie vor wird dieser Aspekt in der Fachwelt kontrovers diskutiert, da viele Aspekte der BV einen Zusammenhang vermuten lassen.

Die typischen Beschwerden bzw. Symptome, die mit einer bakteriellen Vaginose einhergehen können, sind ein grau-weißlicher Ausfluss, sowie ein unangenehmer Geruch. Viele betroffene Frauen zeigen jedoch keine dieser bestimmten Symptome. Die bakterielle Vaginose zählt zu den häufigsten Störungen der vagin*len Mikrobiota (vagin*lflora) und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Genetische sowie äußere Einflüsse können die Entstehung einer bakteriellen Vaginose begünstigen.

Das Krankheitsbild wurde erstmals von Gardner und Dukes beschrieben und im Jahre 1984 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Dysbiose definiert. In der Regel wird dieses Ungleichgewicht des vagin*len Milieus mit Antibiotika behandelt, um die krankmachenden Bakterien in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung zu hindern. Häufig werden dabei aber auch die schützenden Milchsäurebakterien in Mitleidenschaft gezogen, die für das gesunde vagin*lmilieu unverzichtbar sind. Die Bedeutung der Laktobazillen für die Gesundheit der Frau wurde als erster von Albert Döderlein (1860-1941) erkannt. Die Döderlein-Bakterien oder -Stäbchen wurden nach ihm benannt und sorgen für ein gesundes vagin*les Milieu.

Das gesunde Scheidenmilieu der Frau beinhaltet immer eine Vielzahl an unterschiedlichen Bakterien und passt sich den physiologischen Veränderungen im Laufe des Lebens (Schwankungen innerhalb eines Zyklus, Wechseljahre) an. Das Vorkommen bestimmter Bakterienarten, wie auchGardnerella vagin*lis, ist an sich kein Krankheitszeichen und wird von einem intakten Immunsystem gut toleriert. Vielmehr ist das Mengenverhältnis der einzelnen Bakterienstämme untereinander ausschlaggebend sowie eine starke körpereigene Abwehr, um die Scheidenflora gesund zu halten. Der pH-Wert liegt im Idealfall bei 3,8-4,4. In der vagin* herrscht also eine saure Umgebung – verantwortlich hierfür sind die Milchsäurebakterien. Kommt es nun zu einem Ungleichgewicht, steigt der pH-Wert und krankmachende Keime haben es leichter, sich zu vermehren. Ein saures Milieu verhindert demnach die Ausbreitung unerwünschter Bakterien und schützt so vor Krankheiten.Hier finden Sie weitere Informationen rund um den Aufbau der Scheidenflora.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Bakterielle Vaginose

Das Krankheitsbild der bakteriellen Vaginose ist bis heute nicht abschließend geklärt. Sicher aber ist, dass sich keine Frau dafür zu schämen braucht. Neben der Sorge um Ansteckung, wird das Thema aus Scham häufig gemieden. Immer noch besteht sehr viel Unwissenheit, welche sich auch auf das eigene Wohlbefinden und die Beziehung auswirken kann. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich trotz Bedenken vertrauensvoll an Ihren Frauenarzt wenden. Nur so kann die bakterielle Vaginose effektiv behandelt werden und mit dem Wissen um die Erkrankung möglichen Ängsten und Vorurteilen entgegengewirkt werden.

Eine besondere Bedeutung hat die bakterielle Vaginose in der Schwangerschaft, da sie unbehandelt zu Frühgeburten führen kann. Mit der Verwendung von Vagiflor Milchsäurebakterien unterstützen Sie Ihr Immunsystem und das physiologische Gleichgewicht des Scheidenmilieus. Ein konstant niedriger pH-Wert erschwert das Eindringen und die Ausbreitung von Krankheitserregern. Veränderungen in diesem Bereich sollten daher rechtzeitig erkannt werden. Mit der einfachen pH-Wert-Messung können Frauen selbständig und bequem von zu Hause aus Veränderungen der vagin*len Flora rechtzeitig erkennen und bei Bedarf ihren Gynäkologen aufsuchen.

Die Erreger, die den Biofilm bei der bakteriellen Vaginose verursachen, werden bei Intimkontakt übertragen. So konnten sie auch beim Partner festgestellt werden, ohne jedoch Entzündungen hervorzurufen. Daher wird eine Behandlung des Partners nach derzeitigem Wissensstand nicht empfohlen. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine routinemäßige Mit-Behandlung des Partners keine Auswirkung auf die Rückfallquote betroffener Frauen hat. Während der Zeit der Behandlung kann die Verwendung von Kondomen den Heilungsprozess unterstützen.

Eine große Bedeutung in der Behandlung der bakteriellen Vaginose wird einer stabilen und laktobazillusreichen vagin*lflora zugesprochen. Daher legen Mediziner neben der Behandlung mit Antibiotika großen Wert auf Prävention im Sinne einer abwehrstarken Scheidenflora mit Hilfe von Probiotika. Diese können das Immunsystem der Frau stärken, indem sie den pH-Wert der vagin* niedrig halten und die Anreicherung mit schützenden Milchsäurebakterien gewährleisten. Krankheitserreger haben es so schwerer, sich zu vermehren.

Die bakterielle Vaginose wird leitliniengerecht mit einem geeigneten Antibiotikum behandelt. Trotz Rückgang der Beschwerden wie Ausfluss (grau-weißlicher Fluor) und einem unangenehmen Amingeruch (fischiger Geruch), kommt es sehr oft zu Rückfällen. Die Rückfallquote liegt bei 60% nach sechs Monaten. Mediziner gehen davon aus, dass der entstandene Biofilm der Erreger, der an der Scheidenwand anhaftet, nicht immer von dem Antibiotikum beseitigt werden kann und es daher zu wiederholtem Auftreten der Symptome kommt.

In einer gesunden vagin*lflora dominieren die schützenden Laktobazillen, die sogenannten Döderlein-Bakterien. Ein gesundes und abwehrstarkes Scheidenmilieu hängt somit im Wesentlichen von ihrem Anteil ab. Sie haben wichtige Funktionen für das vagin*le Gleichgewicht und den Abwehrschutz im Intimbereich:

  1. Durch die Produktion verschiedener Stoffe wie Milchsäure, Bakteriozinen, Biotensiden und Biofilmen unterstützen sie unser Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern, sogenannten Pathogenen. Das Anheften an die Scheidenschleimhaut sowie ihr Wachstum wird verhindert. Einige Milchsäurebakterien produzieren außerdem noch Wasserstoffperoxid (H2O2), welcher zusätzlich desinfizierend wirkt.
  2. Eine der Hauptaufgaben besteht in der Bildung von Milchsäure, denn diese ist für den sauren pH-Wert verantwortlich. Dieser sollte zwischen 3,8-4,4 liegen. Ein stabiler pH-Wert macht es pathogenen Keimen schwer, das vagin*le Schutzsystem zu überwinden.

Nein, bei der bakteriellen Vaginose handelt es sich nicht um eine Scheideninfektion. Allerdings gingen die Entdecker des Krankheitsbildes Gardner und Dukes zunächst von einer Infektion aus, die somit zu den durch Geschlechtsverkehr übertragbaren Krankheiten zählte. Daher prägten sich für lange Zeit auch Begriffe wie Haemophilus-vagin*lis-Vaginitis und Aminkolpitis. Später, im Jahre 1984 wurde jedoch von der Weltgesundheitsorganisation in Stockholm bestätigt, dass die bakterielle Vaginose keine sexuell übertragbare Infektion (STI) ist und es sich um eine Dysbiose, also um ein Ungleichgewicht des vagin*len Milieus, handelt. Entscheidend ist dabei die Zusammensetzung und Menge der einzelnen Bakterien im Mikrobiom der vagin* und nicht ein Erreger, wie es bei einer Infektion der Fall ist. Die genauen Zusammenhänge, die zu einer bakteriellen Vaginose führen, sind bis heute nicht abschließend geklärt. Fest steht aber, dass die bakterielle Vaginose das Auftreten anderer Infektionen begünstigt.

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Seite zuletzt aktualisiert: 04/2021

Weitere Informationen zur bakteriellen Vaginose

Symptome

Die typischen Beschwerden bzw. Symptome, die mit einer bakteriellen Vaginose einhergehen können, sind ein grau-weißlicher Ausfluss, sowie ein unangenehmer Geruch. Viele betroffene Frauen zeigen jedoch keine dieser bestimmten Symptome.

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Ursachen

Die Scheidenflora der Frau wird u. a. durch immunologische und genetische Faktoren bestimmt. Die Ursachen für das mikrobiologische Ungleichgewicht und warum die schützenden Laktobazillen verdrängt werden, sind noch nicht abschließend geklärt.

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Autorin

Stephanie Nitsch

Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

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Dipl. Chemikerin Mariola Matura

Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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  1. Deutsches Ärzteblatt. Blasenentzündung: Neues Bakterium als Auslöser entdeckt. Stand 31.03.2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/73860/Blasenentzuendung-Neues-Bakterium-als-Ausloeser-entdeckt. Abgerufen am 03.03.21.
  2. Erich Saling-Institute for Perinatal Medicine, Berlin, Germany. A simple, efficient and inexpensive program for preventing prematurity. Online verfügbar unter:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11447924.
  3. Fessler, Beate. (2018, April 12). Auf den Ausfluss achten. DAZ.online. Verfügbar unter:https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/auf-den-ausfluss-achten.Abgerufen am 03.03.21.
  4. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Bakterielle Vaginose. Stand 04.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/bakterielle-vaginose/. Abgerufen am 03.03.21.
  5. Homayouni A, Bastani P, Ziyadi S, Mohammad-Alizadeh-Charandabi S, Ghalibaf M, Mortazavian AM, Mehrabany EV. Effects of probiotics on the recurrence of bacterial vaginosis: a review. J Low Genit Tract Dis. 2014 Jan;18(1):79-86. doi: 10.1097/LGT.0b013e31829156ec. PMID: 24299970.
  6. Lechner, Monika. Infektiologische Ursachen und Folgen von Frühgeburt. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Zahnheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Monika Lechner aus München 2013. Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München. Online verfügbar unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16310/1/Lechner_Monika.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
  7. Mendling, Werner. Die bakterielle Vaginose. Online verfügbar unter:https://cme.medlearning.de/pfizer/bakterielle_vaginose_rez2/index.htm. Abgerufen am 03.03.21.
  8. Mendling, Werner. Frühgeburt durch Störung der Scheidenflora. Online verfügbar unter:http://werner-mendling.de/portfolio-items/fruehgeburt-durch-stoerung-der-scheidenflora/. Abgerufen am 03.03.21.
  9. Mendling. Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis, 2. Auflage Springer (2006)
  10. MVZ Clotten. Labor Dr. Haas, Dr. Raif & Kollegen GbR. Normale und pathologische vagin*lflora: Aspekte der Diagnostik und Therapie. Online verfügbar unter: https://www.labor-clotten.de/uploads/media/vagin*lflora.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
  11. Reißhauer, Anne Luise. Dissertation vorgelegt der Medizinischen Fakultät Charité –Universitätsmedizin Berlin. Datum der Promotion: 06.03.2020. Untersuchung der Verteilung von Gardnerella vagin*lis -Genotypen bei Frauen mit bakterieller Vaginose mittels Fluoreszenz in situ Hybridisierung‘s (FISH) Sonden. Online verfügbar unter: https://d-nb.info/120618146X/34. Abgerufen am 03.03.21.
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